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  • Plattform soll vernetzen und zu Ideen anregen

    Plattform soll vernetzen und zu Ideen anregen

    Plattform soll vernetzen und zu Ideen anregen

     

    Wien (epdÖ) – Auf einer interaktiven Karte können Interessierte ab sofort alle Erprobungsräume des Entwicklungsprozesses “Aus dem Evangelium leben” kennenlernen. Unter evang.at/epr präsentieren sich die derzeit 34 Projekte mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten und sollen damit für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar werden, erklärt Patrick Todjeras, Pfarrer und Verantwortlicher für den Entwicklungsprozess: “Die verschiedenen Teams stellen sich und ihre Arbeit vor, ihre Vision und ihr Anliegen. Die Homepage soll als Plattform dienen, um innovativen Ideen gemeindlichen und regionalen Handelns eine Bühne zu geben, um selbst auf Ideen zu kommen oder auch um mit den Teams Kontakt aufzunehmen, nachzufragen, sie zu unterstützen und zu ermutigen.” Die Projekte lassen sich nach Kategorien filtern. Die Botschaft der Webseite solle lauten: “Sieh, was sich an vielen Orten in unserer Kirche tut. Lass dich von den Ideen anregen! Vernetzt euch, lernt von einander, unterstützt einander!”

    Im Entwicklungsprozess “Aus dem Evangelium leben” sollen Pfarrgemeinden, Initiativen und Regionen bis 2024 Projekte entwickeln, die die evangelisch-lutherische Kirche „zukunftsfähig“ machen. Dazu können sie sich in mehreren Antragsphasen mit Projekten (“Erprobungsräumen”) bewerben. Ein Erprobungsraum ist ein Raum, in dem ein innovativer Ansatz erprobt wird, um den Sendungsauftrag der Kirche zu erfüllen. Alle Infos: evang.at/ael

     

    Wien (epdÖ) – Auf einer interaktiven Karte können Interessierte ab sofort alle Erprobungsräume des Entwicklungsprozesses “Aus dem Evangelium leben” kennenlernen. Unter evang.at/epr präsentieren sich die derzeit 34 Projekte mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten und sollen damit für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar werden, erklärt Patrick Todjeras, Pfarrer und Verantwortlicher für den Entwicklungsprozess: “Die verschiedenen Teams stellen sich und ihre Arbeit vor, ihre Vision und ihr Anliegen. Die Homepage soll als Plattform dienen, um innovativen Ideen gemeindlichen und regionalen Handelns eine Bühne zu geben, um selbst auf Ideen zu kommen oder auch um mit den Teams Kontakt aufzunehmen, nachzufragen, sie zu unterstützen und zu ermutigen.” Die Projekte lassen sich nach Kategorien filtern. Die Botschaft der Webseite solle lauten: “Sieh, was sich an vielen Orten in unserer Kirche tut. Lass dich von den Ideen anregen! Vernetzt euch, lernt von einander, unterstützt einander!”

    Im Entwicklungsprozess “Aus dem Evangelium leben” sollen Pfarrgemeinden, Initiativen und Regionen bis 2024 Projekte entwickeln, die die evangelisch-lutherische Kirche „zukunftsfähig“ machen. Dazu können sie sich in mehreren Antragsphasen mit Projekten (“Erprobungsräumen”) bewerben. Ein Erprobungsraum ist ein Raum, in dem ein innovativer Ansatz erprobt wird, um den Sendungsauftrag der Kirche zu erfüllen. Alle Infos: evang.at/ael

    Wien (epdÖ) – Auf einer interaktiven Karte können Interessierte ab sofort alle Erprobungsräume des Entwicklungsprozesses “Aus dem Evangelium leben” kennenlernen. Unter evang.at/epr präsentieren sich die derzeit 34 Projekte mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten und sollen damit für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar werden, erklärt Patrick Todjeras, Pfarrer und Verantwortlicher für den Entwicklungsprozess: “Die verschiedenen Teams stellen sich und ihre Arbeit vor, ihre Vision und ihr Anliegen. Die Homepage soll als Plattform dienen, um innovativen Ideen gemeindlichen und regionalen Handelns eine Bühne zu geben, um selbst auf Ideen zu kommen oder auch um mit den Teams Kontakt aufzunehmen, nachzufragen, sie zu unterstützen und zu ermutigen.” Die Projekte lassen sich nach Kategorien filtern. Die Botschaft der Webseite solle lauten: “Sieh, was sich an vielen Orten in unserer Kirche tut. Lass dich von den Ideen anregen! Vernetzt euch, lernt von einander, unterstützt einander!”

    Im Entwicklungsprozess “Aus dem Evangelium leben” sollen Pfarrgemeinden, Initiativen und Regionen bis 2024 Projekte entwickeln, die die evangelisch-lutherische Kirche „zukunftsfähig“ machen. Dazu können sie sich in mehreren Antragsphasen mit Projekten (“Erprobungsräumen”) bewerben. Ein Erprobungsraum ist ein Raum, in dem ein innovativer Ansatz erprobt wird, um den Sendungsauftrag der Kirche zu erfüllen. Alle Infos: evang.at/ael


  • #WeRemember: Religionsvertreter beteiligen sich an Holocaustgedenken

    Bischof Chalupka: „Gerade in diesen Tagen wichtig, an die Shoa zu erinnern“

     

    Wien (epdÖ) – Mit der internationalen „#WeRemember“-Kampagne zum Holocaust-Gedenktag (27. Jänner) erinnert der Jüdische Weltkongress in den Sozialen Medien an die Opfer des nationalsozialistischen Genozids an den Jüdinnen und Juden. An der Initiative beteiligen sich zahlreiche heimische Religionsvertreterinnen und -vertreter, so etwa der evangelisch-lutherische Bischof Michael Chalupka, Kardinal Christoph Schönborn, die römisch-katholische Bischöfe Hermann Glettler und Benno Elbs, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Oskar Deutsch, oder die Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz Sr. Christine Rod. An der Kampagne kann sich beteiligen, wer ein einfaches Papierschild mit der Aufschrift „#WeRemember“ anfertigt, sich damit fotografiert und das Foto in den Sozialen Medien teilt. Viele Teilnehmer*innen der Kampagne haben zusätzlich auch noch einen Gedanken gepostet.

    Auf Twitter und Facebook schreibt Bischof Chalupka: „Gerade in diesen Tagen, in denen die Verharmlosung der Gräueltaten des nationalsozialistischen Regimes auf den Straßen unseres Landes zur Schau gestellt wird, ist es wichtig, an die Shoa zu erinnern und sich gegen Antisemitismus, Hass und Fremdenfeindlichkeit zu wehren.“

    „Mehr denn je braucht es angesichts erschreckender Manipulationen von Fakten eine Fülle von Initiativen zu einer guten, nachhaltigen Erinnerungskultur – verbunden mit einer Herzensbildung, auf deren Basis das Bewusstsein von Recht und Unrecht aufbauen kann.“ Das betont der Innsbrucker Diözesanbischof Hermann Glettler in seinem Posting. Bischof Elbs schreibt auf Instagram: „Jeder Mensch ist ein Ebenbild Gottes und in Würde und Wert unantastbar. Das dürfen wir niemals vergessen.“ Mit der Aktion #WeRemember werde in Erinnerung gerufen, „was passiert, wenn dieser Grundsatz nicht mehr gilt“.

    Sr. Christine Rod, Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz, schreibt u.a. auf Facebook: „Wir gedenken in diesen Tagen der Opfer des Nationalsozialismus und der Menschen, die diese schreckliche Zeit des Holocausts miterleben mussten. Zugleich ist es so wichtig, diesen Teil unserer Geschichte nicht zu vergessen, damit sich dieses Schicksal nie mehr wiederholt und niemals vergessen wird. Immer weniger Zeitzeugen und Überlebende können von den Gräueltaten der Nazis berichten und auch wenn es schon lange zurückliegt, ist es wichtig, eine verantwortungsvolle Erinnerungskultur zu leben.“

    IKG-Präsident Oskar Deutsch postet auf Twitter: „Warum die Shoa uns alle angeht: Was in den Gaskammern mündete, begann lange davor. Es begann mit Vorurteilen und feindseligen Worten gegen Juden, Roma und andere Menschengruppen. Diese Feindseligkeit war der Anfang vom Ende namens Auschwitz. Daher: #WeRemember.“

    Kardinal Christoph Schönborn hat sein schon am Dienstag auf Twitter veröffentlichtes Foto mit folgendem Text versehen: „Mit Trauer, aber auch mit Scham erinnern wir uns in diesen Tagen an die dunklen Schatten, die die Shoa über Europa, nicht zuletzt über unsere Heimat Österreich geworfen hat.“

    ISSN 2222-2464

     

     

     

     


  • Neue Kirchenorgel

    Orgel

    MISTELBACH. Bisher wurde die Gemeinde auf verschiedenen Instrumenten begleitet, jetzt wird das von einer Pfeifenorgel unterstützt. Mit der „Königin der Instrumente“ werden Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten in der schönen Kirche deutlich aufgewertet.

    Durch das Entgegenkommen der römisch-katholischen Pfarre in Rabenstein an der Pielach kann die evangelische Gemeinde in Mistelbach dieses schöne Instrument in der Kirche aufstellen.

    Es handelt sich um eine Schleifladenorgel mit Pedal, zwei Manualen und sieben Registern. Sie passt genau auf die Empore in der Elisabethkirche. Die bekannte Orgelbaufirma Walcker aus Guntramsdorf hat die Orgel gebaut und jetzt die Restaurierung und Aufstellung übernommen. Die Orgelweihe war am Sonntag, 20. Juni um 9.30 Uhr im Festgottesdienst mit Bischof Michael Chalupka.

    Spenden erbeten

    Auch wenn die Orgel selbst ein Geschenk ist, fallen doch erhebliche Kosten für die evangelische Pfarrgemeinde an. Danke an alle, die das Projekt mit einer Spende unterstützen (ERSTE Bank Mistelbach, IBAN: AT22 2011 1201 1322 6800)!

    Quelle: Bezirksblatt